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Mit Kursleiterfeedback, Foren, Aufgaben und Leistungsüberprüfung

 

Das Modul II baut auf dem Modul I auf und fokussiert die praktische Anwendung der traumapädagogischen und traumasensiblen Arbeit. Schwerpunkte sind das Lernen genereller und für die unterschiedlichen Traumfolgestörungsprozesse spezifischen traumasensiblen Ansätze und Methoden (Handlungskompetenz) sowie die Förderung der eigenen Selbstkompetenz.

 

Dabei wird die Traumapädagogik einerseits als Methodik betrachtet und verbildlicht. Andererseits wird in Übungen der Praxisbezug geschaffen und so die traumasensible Haltung gefördert. Die Teilnehmenden verfügen nach Abschluss dieser Weiterbildung über 20 praktische traumasensible Ansätze und können basierend auf dem TAM eine strukturierte traumasensible Förderplanung erstellen.

 

Der Einstieg in das Online-Modul ist jederzeit möglich. Für den Erhalt der Kursbestätigung müssen alle Lernaufträge abgeschlossen sein. Der Zeitrahmen für die Absolvierung beträgt 24 Wochen. Eine Verlängerung dieser Frist ist kostenpflichtig. Der Lernaufwand beträgt mindesten 18 bis 21 Stunden.

 

Voraussetzung zum Zugang zum Modul II ist der Abschluss des Modul I, Modul I Solo oder einer äquivalenten Weiterbildung.

 

Das Modul II in Traumapädagogik kann an den CAS Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen im pädagogischen Feld vom Schweizerischen Institut für Psychotraumatologie SIPT und an den Lehrgang zum «Zertifikat Fachperson für Traumapädagogik SIPT» der Schweizerischen Fachstelle Pflegefamilie angerechnet werden.

Traumapädagogik und traumasensible Arbeit Modul II

CHF 500.00Preis
Anzahl
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